Nachhaltigkeit @enableYou
Wir als enableYou verpflichten uns zur Einhaltung und Wahrung der SDGs und der Menschenrechte und wollen diese, in dem uns möglichem Rahmen unterstützen.
Was wir bei enableYou für eine bessere Welt tun...
Um unseren eigenen Beitrag zu einer zukunftsfähigen Welt zu leisten, haben wir beschlossen nachhaltig zu agieren. Wir haben eigene Strategien umgesetzt und sind zudem verschiedenen nachhaltigen Organisationen beigetreten. Wir arbeiten weiterhin daran noch nachhaltiger zu werden und haben dies bezüglich schon weitere Pläne für die Zukunft, wie z.B. Events und ähnliches kompensieren zu lassen und klimaneutral zu werden.
Unser Engagement
- Waffenhersteller:innen
- Atomkraft
- Hersteller:innen von fossilen Brennstoffen
- Agrogentechnik
- Tabak
- Glücksspielindustrie
- Unternehmen, die sich mit normalen Mitteln ermittelbar im Mehrheitsbesitz eines Staates (oder eines Unternehmens eines Staates) befinden, der Menschenrechte erheblich verletzt und nicht für die SDGs eintritt
- Wir spenden 1 Euro für jede gegenüber Kund:innen abgerechnete Stunde
- Die Spende erfolgt unabhängig von der Höhe des Unternehmensgewinnes solange die Spende nicht zu Verlusten für enableYou führt
- Quartalsweise wird ein:e Spendenpat:in bestimmt, der/die darüber bestimmen darf, für was die Summe des Quartals gespendet wird
- Unsere bisherigen Spenden gingen an:
- IMPACC | Entwicklungshilfe effektiv
- Visions for Children e.V.
- Audiopedia Foundation
- Pollice – Redesigning Government for Citizens
- Unsere nachhaltige Kleidung von Green-Shirts:
- Nachhaltig und fair produzierte Waren
- Öko-Strom
- Soziale und nachhaltige Standards
- Zusammenarbeit mit beeinträchtigten Menschen
- Gesamte Produktion in Kürze CO2 neutral
- UN Global Compact Netzwerk Deutschland
- Leaderrship Plattform für die Entwicklung, Implementierung und Offenlegung von verantwortlichen Geschäftspraktiken
größte Corporate Sustainability Initiative der Welt
Menschenrechte, Arbeit, Umwelt und Anti-Korruption zu bringen und in Aktion zu treten, um die Ziele der UN und die Sustainable Development Goals (SDGs) zu unterstützen
- Charta der Vielfalt
- Arbeitgeber:inneninitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen
- Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitswelt in Deutschland voranzubringen
- Selbstverpflichtung der Unterzeichnenden, Vielfalt und Wertschätzung in der Arbeitswelt zu fördern
- Erfolgsfaktor Familie
- Wir bekennen uns zu Familienfreundlichkeit
- zentrale Plattform für familienfreundliche Unternehmen
- Leitlinien einer familienfreundlichen Personalpolitik
- familienbewusste Unternehmensführung als Teil der Unternehmenskultur
Unsere News
Unsere Selbstverpflichtung zu Diversity Management
enableYou bekennt sich zu Familienfreundlichkeit
Wir sind Mitglied des UN Global Compact!
Unsere bisherigen Spendenpartner:innen
...woran wir uns dabei orientieren...
Mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) haben sich die Vereinten Nationen auf einen globalen Plan geeinigt, der bis 2030 erfüllt werden soll. Die SDGs umfassen ökologische, soziale und wirtschaftliche Ziele einer nachhaltigen Entwicklung.
Eine Welt ohne extreme Armut, frei von Hungersnöten, mit eingedämmten Umweltrisiken und Klimabedingungen, die keine globalen Risiken für das Leben von Mensch und Tier überall auf der Erde mit sich bringen – für diese Vision stehen die 17 Sustainable Development Goals (Global Goals).
Die 17 Ziele
Die Nachhaltigkeitsziele in unserem Fokus
Ziel 3:
Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergeben fördern.
Der Erhalt und die Wiederherstellung der menschlichen Gesundheit und die Vermeidung vorzeitiger Todesfälle soll in diesem Ziel erreicht werden. Physische und psychische Gesundheit sind die Grundlage, ohne sie ist ein glückliches und zufriedenes Leben kaum möglich. Auch nur so kann man Zufriedenheit, Erfülltheit und Motivation in der Arbeit erreichen. Deshalb sollte das Wohlergehen der Arbeitnehmer:innen dringend gefördert werden. Gute Arbeitsbedingungen, freundlicher Umgang miteinander und die Reduktion von Stress fördern vor allem die psychische Gesundheit.
Ziel 3 @enableYou
Da bei uns der Mensch klar im Fokus steht ist es uns sehr wichtig, dass es jedem von uns gut geht aber auch zu versuchen so viel positives wie möglich zu unseren Kund:innen zu tragen. Remote arbeiten lässt jedem hier Raum die Arbeitszeiten nach dem privaten Leben zu richten und sich dadurch entfalten zu können. Der freundliche und Wertschätzende Umgang miteinander und die gegenseitige Unterstützung ist bei uns tief verankert.
Ziel 5:
Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen.
Alle Formen der Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen und Mädchen sollen beenden werden. Der Zugang zu wirtschaftlichen und natürlichen Ressourcen soll unabhängig von Geschlecht gewährleistet sein. Dabei wird auch die gleichberechtigte Teilhabe und Chancengleichheit von Frauen bei der Übernahme von Führungsrollen auf allen Ebenen der Entscheidungsfindung in allen gesellschaftlichen Bereichen gefordert.
Ziel 5 @enableYou
Ziel 8:
Dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern.
SDG 8 umfasst die wirtschaftliche Dimension von nachhaltiger Entwicklung, es geht um die Ausgestaltung einer zukunftsfähigen Ökonomie als Garant für gesellschaftlichen Wohlstand, an dem alle Menschen teilhaben. Weltweite Ressourceneffizienz in Konsum und Produktion soll schrittweise verbessert werden. Dies ermöglicht die Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Umweltverbrauch.
Ziel 8 @enableYou
„Gewinn“ ist notwendig und die Investor:innen verdienen eine angemessene Rendite, aber das Ziel ist der Sinn, nicht der Gewinn. Wir folgen der Metapher: „Gewinn ist wie die Luft, die wir atmen”.
Wir sind der Ansicht, dass Leistung mit Glück einhergehen soll. Deshalb ist es klar, dass alle Menschen ohne Einwirkung von Zwang oder Druck zusammenarbeiten. Wir bemühen uns einen Arbeitsplatz zu schaffen, in welchem Situationen mit Liebe und Verbindung angegangen werden und sich jeder authentisch verhalten und wohl fühlen kann.
Ziel 10:
Ungleichheit in und zwischen Ländern verringern.
Alle Menschen unabhängig von Alter, Geschlecht, Behinderung, Ethnizität, Herkunft, Religion oder sonstigen Unterschieden sollen gleiche Chancen haben, zur Selbstbestimmung befähigt und ihre soziale und politische Inklusion gefördert werden
Ziel 10 @enableYou
Gleichzeitig wird unsere Gemeinschaft am reichsten sein, wenn wir alle Mitglieder:innen auf ihre unverwechselbare Weise beitragen lassen. Wir schätzen die Unterschiede in Rollen, Ausbildung, Hintergründen, Interessen, Fähigkeiten, Charakteren und Sichtweisen. Wir bieten eine wertschätzende Heimat, getragen von Akzeptanz und einem positiven Menschenbild, in der wir kreativ zusammenarbeiten und uns ganzheitlich entfalten.
Ziel 13:
Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimaschutzes und seiner Auswirkungen ergreifen.
Das SDG 13 umfasst sowohl den Klimaschutz als auch spezifische Ziele zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Neben der Minderung von Treibhausgas-Emissionen schließt dies Aufklärung, Sensibilisierung und den Aufbau von Kapazitäten für die Klimafolgenanpassung ein
Ziel 13 @enableYou
Unser sozialer und ökologischer Fußabdruck ist uns sehr wichtig. Wir wollen stets transparent, wertschätzend und nachhaltig agieren. Als Unternehmen, das hauptsächlich remote arbeitet können wir einiges an Emissionen durch nicht vorhandene Strecken zur Arbeit einsparen. Für den Weg zum Kunden greifen wir wenn möglich auf öffentliche Verkehrsmittel zurück. Auch bei unseren anderen Aktivitäten geben wir uns Mühe auf Nachhaltigkeit zu achten. Wir planen in Zukunft klimaneutral zu werden, indem wir unsere Aktivitäten kompensieren lassen.
Die UNGPs
In den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte (UNGPs), als globaler Standard zur Verhütung von Menschenrechtsverletzungen im Zusammenhang mit Wirtschaftstätigkeit, wird unter anderem die Verantwortung von Unternehmen, diese Rechte zu achten, geregelt.
Wir verpflichten uns, negative menschenrechtliche Auswirkungen unserer Geschäftstätigkeit vorzubeugen und eingetretene Schäden zu beheben und wiedergutzumachen.
Die UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte (UNLP bzw. UNGP nach dem englischen Begriff UN Guiding Principles on Business and Human Rights) sind ein 2011 vom UN-Menschenrechtsrat verabschiedeter globaler Standard zur Verhütung und Behebung von Menschenrechtsverletzungen im Zusammenhang mit Wirtschaftstätigkeit. Die Leitprinzipien sind in drei Säulen eingeteilt:
- Die Pflicht des Staates, Menschenrechte zu schützen,
- Die Verantwortung von Unternehmen, diese Rechte zu achten und
- Der notwendige Zugang zu gerichtlicher und außergerichtlicher Abhilfe gegen Menschenrechtsverletzungen.
Die Leitprinzipien schaffen keine neuen völkerrechtlichen Verpflichtungen, sondern sie legen in 31 einzelnen Prinzipien dar, was bestehende menschenrechtliche Verpflichtungen im Bereich der Wirtschaftstätigkeit konkret bedeuten. Die Leitprinzipien selbst sind kein völkerrechtlicher Vertrag. Trotzdem werden sie als verbindlich für Staaten und Unternehmen aufgefasst, da die ihnen zugrundeliegenden völkerrechtlichen Normen in internationalen Pakten und Konventionen vertraglich festgelegt und garantiert sind.
Säule II:
Die Menschenrechtsverantwortung der Unternehmen
Die UN-Leitprinzipien stellen klar, dass auch die Unternehmen eine Verantwortung dafür tragen, Menschenrechte zu respektieren. Diese Verantwortung existiert unabhängig von der Schutzpflicht des Staates. Wenn ein Staat nicht willens oder nicht in der Lage ist, Menschenrechte zu schützen, so enthebt dies Unternehmen nicht ihrer Verantwortung.
Kern der Unternehmenspflicht ist die menschenrechtliche Sorgfalt („human rights due diligence“), bei der Unternehmen die menschenrechtlichen Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit identifizieren, negativen Auswirkungen vorbeugen und eingetretene Schäden beheben und wiedergutmachen sollen. Zusätzlich tragen Unternehmen auch Verantwortung für ihre gesamte Wertschöpfungskette.
Mehr Infos unter: Cora-Netz und Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft
...und warum wir das tun
Unsere Welt leidet.
Der Klimawandel schreitet voran, die Natur wird zerstört, Menschen hungern, werden ausgebeutet oder verlieren ihr Zuhause.
Ist das wirklich die Welt, in der wir leben wollen?
Es ist für jeden an der Zeit etwas zu tun!
Die Menschheit hat schon viele Schäden und Katastrophen auf unserem Planeten verursacht. Viele Menschen müssen wegen Ungerechtigkeiten, sei es Wasserstress, Ausbeutung oder fehlender Gleichberechtigung leiden. Der Klimawandel schreitet voran, das Eis der Polkappen schmilzt ab, und der Meeresspiegel steigt. In einigen Regionen häufen sich schwere Unwetter und Niederschläge, während andernorts extreme Hitzewellen und Dürren zunehmen. Wir stehen vor einigen Problemen, gegen die dringend vorgegangen werden muss um sicher zu stellen, dass wir kritische Tipping Points nicht überschreiten.
Folgen des Klimawandels
- Durchschnittstemperaturen steigen
- häufigere Temperaturextreme
- höhere Sterblichkeit, geringere Produktivität und Schäden an der Infrastruktur
- Verschiebung geografischer Klimazonen
- Verlust von Lebensräumen
- Zunahme von Schädlingen und vermehrtes Auftreten bestimmter Erkrankungen
- Zurückgehen von Erträgen und Wirtschaftlichkeit der Land- und Viehwirtschaft
- Folgewirkungen, etwa für die Verkehrsinfrastruktur, die Land- und Forstwirtschaft, das Wasser und die Artenvielfalsinkende
- Flusspegel und Grundwasserspiege
- vermehrter Schädlingsbefall und Begünstigung von Waldbrände
- Es wird davon ausgegangen, dass es bei einer Erderwärmung um 3 °C doppelt so oft zu Dürren käme
- wird beeinflusst durch: veränderte Niederschlagsmuster, zunehmende Verdunstung, abtauende Gletscher, und steigender Meeresspiegel
- abnehmende Wasserqualität
- Begünstigen des Wachstums toxischer Algen und Bakterie
- Veränderungen in der Schnee- und Gletscherdynamik sowie den Niederschlagsmustern
- Starke, länger anhaltende Regenfälle
- Blitzüberschwemmungen
- Flussüberschwemmungen und schwere Gewitter werden häufiger in Europa
- zahlreiche Todesopfer und Milliardenschäden
- Meeresspiegel steigt kontinuierlich an
- Ausdehnung des Ozeanwassers durch die Erwärmung, Schmelzwasser von den Gletschern und dem antarktischen Eisschild
- europäische Meere werden wahrscheinlich bis zum Ende des Jahrhunderts um durchschnittlich 60 bis 80 cm ansteigen
- Gefährdung der Bevölkerung in den Küstenregionen
- weitere Abnahme der Süßwasserbestände
- Artenvielfalt in küstennahen Lebensräumen wird Schaden nehmen
- viele Pflanzen- und Tierarten kommen mit der Anpassung kaum nach
- Häufigkeit und geografischen Verteilung von Arten und Zusammensetzung ihrer Populationen verändert sich
- Verschärfung der Bodenerosion, Rückgang organischer Materie, Versalzung, Artenschwund in Böden sowie Erdrutschen, Wüstenbildung und Überschwemmungen
- Klimawandel kann die CO2-Speicherfähigkeit der Böden beeinflussen
- unvorhersehbarere Niederschlagsmuster und heftigere Gewitter werden voraussichtlich zu erheblichen Veränderungen bei der Verfügbarkeit von Wasser in ganz Europa führen
- Wassermangel wird vor allem in Süd- und Südosteuropa zunehmen
- in weiten Teilen des Kontinents wird die Hochwassergefahr steigen
- steigende Oberflächentemperaturen und Versauerung der Meere sowie Änderungen in den Strömungs- und Windmustern werden den physikalischen und biologischen Zustand der Meere erheblich verändern
- geografische Umverteilung von Fischpopulationen wahrscheinlich
- unausweichliche Folgen für die Küsten- und Meeresökosysteme haben, mit erheblichen soziökonomischen Auswirkungen auf viele Regionen
- Zunahme der hitzebedingten Todesfälle und Erkrankungen
- zunehmende Unfallgefahr und Auswirkungen auf das allgemeine Wohlergehen durch Extremwetterereignisse
- veränderte Auswirkungen von Krankheiten
- Verbreitung von Viren, Schädlingen und Krankheiten
- aufkommende oder wiederauftretende Tierseuchen und Pflanzenschädlinge
- Risiken im Zusammenhang mit Änderungen der Luftqualität und der Ozonschicht
Menschliches Leid
- 735 Millionen Menschen hungern – dabei gibt es genug Nahrung, Wissen und Mittel für alle
- Alle dreizehn Sekunden stirbt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Hunger
- Besonders schlimm ist die Lage auf dem Land, denn dort leben drei Viertel aller Hungernden
- Mehr als 760 Millionen Menschen auf der Welt leben unterhalb der Armutsgrenze
- Menschen fehlt es an Geld, um sich Nahrung, Wohnraum und medizinische Versorgung zu leisten oder ihren Kindern Bildung zu ermöglichen
- Chancenungleichheit in der Wirtschaft
- Schlechte Arbeitsbedingungen sind jedes Jahr der Grund für rund 1,9 Millionen Tode weltweit
- Besonders betroffen sind Arbeitnehmer:innen aus südostasiatischen Länder
- Die Mehrheit der 3.3 Milliarden Beschäftigten weltweit hat weder wirtschaftliche Sicherheit, noch ein angemessenes Auskommen oder Chancengerechtigkeit
- Ausbeutung
- 88 Prozent der Weltbevölkerung sind in ihren Rechten eingeschränkt
- trotz der verbindlichen Völkerrechtsverträge werden die Menschenrechte in vielen Ländern immer wieder verletzt
- oft vertreiben Unternehmen mithilfe des Staats Menschen von dem dafür benötigten Land, verfolgen Gegner des Projekts oder verseuchen das Trinkwasser in der Region mit giftigen Minen-Abfällen oder Pestiziden
- In vielen Ländern wird der Handlungsspielraum zivilgesellschaftlicher Organisationen zunehmend kleiner, dabei ist gerade eine lebendige Zivilgesellschaft die Voraussetzung für gerechte Entwicklung, Umweltschutz, Demokratie und den Schutz der Menschenrechte
- soziale Ausgrenzung von Minderheiten
- Behinderung weiblicher Erwerbskarrieren durch die vorrangige Zuweisung von Haushalts-, Erziehungs- und Fürsorgeleistungen an Frauen
- schlechtere Bildungschancen migrantischer Schüler:innen
- Diskriminierung von Bewerberinnen und Bewerber aufgrund von Herkunft, Geschlecht oder Religion
- Diskriminierung aufgrund gesellschaftlichen Geschlechterverhältnissen, Rassismus und historischen und gesellschaftlichen Kontexten